Dr. Barbara Dürr


Ein aktives Leben, ein voller Terminkalender und kein Stillstand in Sicht. Aber erst einmal zur Person Frau Dr. Barbara Dürr: Sie ist Ärztin, Dozentin, Netzwerkerin, (Groß-) Mutter, stellvertretende Bürgermeisterin in ihrem Wohnort Eningen unter Achalm und im Ehrenamt eine Größe in der Region. Mit viel Engagement und frischen Ideen entstehen so immer wieder tolle Projekte, in denen sie oft die Initiatorin ist. Frau Dr. Dürr vergleicht es mit einem Schneeballsystem. „Wenn der Ball einmal ins Rollen kommt folgen viele weitere.“ 

Ehrenämter 
Der Charitylauf der „Aktion Fussball Kids“ helfen ist Frau Dürrs Steckenpferd. Hier werden Menschen mit Einschränkungen und gesunde Menschen animiert, um für einen guten Zweck zu laufen. Im kommenden Jahr feiert der Spendenmarathon dann auch schon sein 20 jähriges Bestehen. Der passende Slogan dazu „laufend Gutes tun.“ Alles in allem Themenbereiche aus der Gesell-schaft, für die sie sich ehrenamtlich einsetzt. 

Organisation 
Wenn man Barbara Dürr fragt, wie sie alles unter einen Hut bekommt, sind ihre Antworten klar und auf den ersten Blick einfach. „Organisation ist alles“, „man muss auch mal nein sagen können“ und „es macht mir Spaß zu organisieren“. 

Auszeit 
Wie verschafft sie sich Freiraum von den zahlreichen Aktivitäten in ihrem Leben? 
Durch die Familie, im Besonderen die Enkelkinder, die einen auf Trab halten, so Frau Dürr, die hier als begeisterte Oma spricht. Immer wieder neue persönliche Ziele stecken; mit 50 Jahren lief sie ihren ersten Marathon. Sport! So verschafft sie sich die nötige Balance, „wenn der Akku leer ist, muss er hiermit wieder aufgeladen werden.“ sagt sie. 

Merkmale 
Sie will keine Quotenfrau sein, sie will frei ihre Meinung äußern dürfen, ohne an irgendeine Quote denken zu müssen. Das ist ihr wichtig, sagt sie. Desweitern sieht sie sich nicht als eine sogenannte Weltverbesserin, „ich kenne sehr wohl meine Grenzen.“ 

Bewegen 
Menschen zu motivieren und zu eigenem Engagement zu ermutigen, ist auch noch etwas was sie reizt. 
„Es ist ein tolles Gefühl etwas bewegen zu können, jenes würde ich gerne den Menschen auf den Weg geben.“ 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert